„Magie ist das göttliche Geflecht, das die Welt zusammenhält – eine Gabe, die mit Weisheit und Reinheit gewoben werden muss. Maschinen? Sie sind Perversionen, schändliche Narben im Äther. Die Unbegabten mögen sie brauchen, um sich groß zu fühlen, doch wir tragen das Licht in unseren Seelen. Das Erbe der Magie ist rein, und es ist unsere Bürde, diese Reinheit zu bewahren.“
Calethir Vanyl - Erzmagier und Hohe Stimme der Aetherflamme
Bereits knapp 50 Jahre nach dem Bruch gründen hochmagiebegabte Individuen, geführt von Elfen und Aasimar, die Aetherflamme. Die Aetherflamme macht sich die noch bestehenden Unruhen seit dem Bruch zu nutze um Ihre eigene Weltanschauung zu etablieren. Das Kastensystem war zu dieser Zeit bereits rudimentär vorhanden und wurde essentieller Teil der Weltanschauung der Aetherflamme. Die Ausgrenzung der körperlichen Kasten und nicht magiebegabter Individueen führte nicht mal weitere 20 Jahre später zur Gründung des Sturmwerk-Konsortium.
Im 2. Jahrhundert JB wurde, auch durch reiche Mitglieder der Aetherflamme, das Sternenhaus gegründet, das bis heute Einfluss auf die politische Gestaltung der Aetherflamme hat.
Die Aetherflamme sehen Magie als heilige Gabe, die nur von den Reinen und Weisen genutzt werden darf. Sie schätzen Elfen, Aasimar und andere magiebegabte Völker, während sie technologieabhängige oder magieunfähige Kreaturen wie Zwerge und Goblins als minderwertig betrachten.
Die Aetherflamme nutzt ausschließlich das geistiges Kastensystem. Das körperliche Kastensystem wird streng abgelehnt.
